Marken/W/Wiener Klassifikation: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Februar 2017, 17:16 Uhr

Um Bildbestandteile von Marken und Bildmarken recherchierbar zu machen wurde die „Wiener Klassifikation“ ins Leben gerufen.

Bei dieser internationalen Klassifikation (derzeit verwendet von 39 Ländern) werden alle Bildbestandteile in Kategorien, Abschnitte und Unterabschnitte, sowie zur detaillierteren Gliederung auch in Hilfsabschnitte, eingeteilt. Diese sind hierarchisch aufgebaut, also vom Allgemeinen ins Einzelne angeordnet. Teilweise sind erläuternde Anmerkungen angefügt, die entweder die gesamte Klassifikation, eine bestimmte Kategorie, einen bestimmten Ab- oder Unterabschnitt betreffen.

Kodiert wird die Einordnung mit Notationen (z.B. 2.5.3) und die Abkürzung CFE vorangesetzt.


Mehr zu den Einsatzfeldern der Wiener Klassifikation lesen Sie in diesem Beitrag:



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